Verhandlungsführung 2015

Verhandlungstraining - Strategien, Taktiken und Techniken

Am 6. September organisierten die Young Professionals der Bezirksgruppe Düsseldorf den Workshop "Verhandlungstraining - Strategien, Taktiken und Techniken" mit dem renommierten Verhandlungsexperten David Reinhaus. Gastgeber der Veranstaltung war die Internationale Schule (ISR) in Neuss.

Mit 16 Teilnehmern war das Verhandlungstraining sehr gut besucht. In dem ganztägigen Workshop vermittelte David Reinhaus vor allem praxisrelevantes Know-how, das für die individuellen Anwendungssitautionen der Teilnehmer hilfreich war. Ob Gehaltsverhandlung, berufliche Verhandlungssituationen oder beispielsweise der Wohnungskauf, für jeden Kontext hatte der Experte mit seinem fundierten Wissen und praktischen Erfahrungen die passenden Tipps parat. In kleinen Gruppen wurden direkt eigene Erfahrungen in Verhandlungssituationen gesammelt. Aufgrund des positiven Feedbacks findet der nächste Workshop Verhandlungstraining am Samstag, 7. Februar 2015, statt.

Daniel Westerkamp

Quelle: bdvb-aktuell Nr. 127 - Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V., Düsseldorf 2015, S. 47, ISSN 1611-678X.

Persönlichkeitsentwicklung 2013

„Auf die Persönlichkeit kommt es an!"

Was die Persönlichkeit ausmacht erfuhr die Hochschulgruppe Wuppertal des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte in einem Seminar mit Dipl.-Psych. David Reinhaus.

Wenn man Erfolg haben möchte, sei es im Studium, im Beruf oder im Alltag, hängt alles zum großen Teil von der eigenen Persönlichkeit ab. Diese These haben viele von uns schon oft gehört, doch was genau steckt dahinter? Die Hochschulgruppe Wuppertal wollte das genauer wissen. In einem Workshop mit Diplom-Psychologe David Reinhaus erfuhren die Teilnehmer einiges über sich selbst: Was treibt mich an? Wie kommuniziere ich meine Stärken? Wie wirke ich auf andere?

Eingestiegen sind wir mit einer Spiegelübung: Zwei Teilnehmer spekulierten über eine dritte Person in Bezug auf Berufswunsch und Studienfach. Die beurteilte Person durfte dabei keine Tipps geben. Die Vermutungen waren wirklich verblüffend und meist zutreffend. Anhand unterschiedlicher Modelle und Theorien erklärte der Coach David Reinhaus, dass dies am „Blinden ICH“ liegt, d.h. an Charakterzügen, die uns selbst nicht auffallen, andere dafür umso mehr wahrnehmen.

Erkenntnisreich ging es dann im nächsten Workshopteil weiter: Die Teilnehmer reflektierten zunächst über die eigenen Bedürfnisse und schlossen daraus auf ihre Lebensziele. Analog formulierten wir Jobbedingungen und Partnerschaften, die zu uns passen, um glücklich zu werden. Um genau diese individuellen Ziele zu erreichen, haben wir den „Selbstmarketingplan“ an die Hand bekommen: Ein Werkzeug zur geschickten Selbstdarstellung durch gekonnte Kommunikation eigener Stärken. 

Quelle: Karrierestart Young Professionals Wirtschaftswissenschaften, Wintersemester 2013/2014, Institut für Wissenschaftliche Veröffentlichungen (IWV), Lampertheim November 2013, S. 61, ISSN 1862-9245.

Zeitmanagement 2011

„Wirksames Selbst- und Zeitmanagement – Damit Erfolg und Gelassenheit keine Widersprüche sind!“ für Young Professionals der bdvb Bezirksgruppe Düsseldorf

Im Rahmen zweier sehr praxisintensiver Workshops, in Kooperation mit unserem Partner Accenture zu den Themen „Wirksames Selbst- und Zeitmanagement – Damit Erfolg und Gelassenheit keine Widersprüche sind!“ und „Führungstraining für Team- und Abteilungsleiter – Mitarbeiter motivieren und zum Erfolg führen!“, erweiterte Diplom-Psychologe David Reinhaus unseren Horizont für die berufliche Praxis gehörig.

Im ersten Workshop zeigte David Reinhaus, wie man seinen beruflichen Alltag besser gestalten und strukturieren kann, ohne dabei den Überblick zu verlieren und in Stress-Situationen zu geraten. Die Teilnehmer lernten, wie man klassische Zeitdiebe „entlarvt“ und seinen inneren Schweinehund überwindet. Mit Hilfe bewährter Techniken, wie Pareto-Prinzip, Eisenhower-Matrix, S.M.A.R.T und K.I.S.S, aber auch mit sehr interessanten und tiefgründigen Einblicken in die Psychologie, konnten die Young Professionals das neu erlernte Wissen anhand von interessanten Übungen und Video-Beispielen direkt umsetzen. Somit werden in Zukunft bekannte Probleme, wie z. B. verstopfte E-Mailfächer, gestresste Gesichter und genervte (Ehe-)Partner und Freunde bald der Vergangenheit angehören.

Quelle: bdvb-aktuell Nr. 115 - Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V., Düsseldorf 2012, S. 44, ISSN 1611-678X.

Führungstraining 2011

„Führungstraining für Team- und Abteilungsleiter – Mitarbeiter motivieren und zum Erfolg führen!“

Was „gestern noch Kollege – heute Vorgesetzter“ bedeutet, erfuhren die Young Professionals der Bezirksgruppe Düsseldorf im Führungstraining-Workshop mit David Reinhaus.

Im zweiten Workshop „Führungstraining“ zeigte Herr Reinhaus, wie man mit der Situation „Gestern noch Kollege – heute Vorgesetzter“ souverän umgeht und es schafft, als Führungskraft seine Mitarbeiter zu motivieren, ohne die sozialen Aspekte dabei zu vernachlässigen. Entgegen den Prinzipien der berühmten, fiktiven TV-Figur „Bernd Stromberg“, der als typische konservative Führungskraft in seinem Buch „Deutsch - Chef/Chef - Deutsch“ behauptet, „nach oben hin buckeln und nach unten hin treten“, lernten die Young Professionals, dass „Selbstverantwortung des Mitarbeiters“ und „Führungsverantwortung“ keine Widersprüche sein müssen.

Verschiedene Übungen und zahlreiche Praxisbeispiele zeigten den Teilnehmern, wie man als junge Führungskraft mit der neuen Rolle „Vorgesetzter“ umgeht, welche klassischen Fehler es dabei zu vermeiden gilt und wie sie Kenntnisse und Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter erkennen und optimal einsetzen können.

Darüber hinaus trainierten die Young Professionals, wie sie gegenüber Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzen in Gesprächssituationen souverän auftreten und die eigene Position sachlich, aber bestimmt vertreten können. Die Teilnehmer nutzten den Workshop, um zu erleben, wie sie als Führungskraft erlebt werden und mit welchen Führungsinstrumenten sie die größte Wirkung erzielen. Dabei lebte der Workshop von der positiven Gruppendynamik und es wurden zahlreiche neue Kontakte geknüpft.

An dieser Stelle gebührt ein großer Dank der Unternehmensberatung Accenture, die uns ihre Räumlichkeiten am Medienhafen zur Verfügung stellte, deren Mitarbeiter Praxisbeispiele aus dem spannenden Projektalltag vorstellten und auch für unser leibliches Wohl sorgten.

Quelle: bdvb-aktuell Nr. 115 - Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V., Düsseldorf 2012, S. 44-45, ISSN 1611-678X.

Selbstmarketing 2010

„Die Kunst des Selbstmarketings - individuelle Stärken erkennen und visualisieren“

Großen Zuspruch fand der ganztägige Workshop „Selbstmarketing“. Die Top-Dozenten, Carmen Brablec (Leiterin des Instituts für Karrierestyling) und David Reinhaus (Diplom-Psychologe und Personalentwickler) ließen keinerlei Wünsche offen, wenn es darum ging, den Teilnehmern die Techniken und Finessen wirksamen Selbstmarketings zu vermitteln.

David Reinhaus eröffnete das Seminar mit der Übung „Selbst- und Fremdbild“. Einander fremde Seminarteilnehmer mussten, ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, ihr Gegenüber in Bezug auf Berufswahl, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen einschätzen. Die häufig zutreffenden Einschätzungen überraschten einige Teilnehmer.

Anhand der folgenden sechs Leitfragen erarbeiteten die Teilnehmer individuelle Selbstmarketingstrategien:

  1. Welche fachlichen, methodischen und zwischenmenschlichen Erfahrungen (Studium, Praktika, Beruf, Ehrenamt, Hobby) bringe ich mit?
  2. Auf welche Stärken und Schwächen kann ich anhand dieser Erfahrungen schließen?
  3. Was sind meine beruflichen Ziele?
  4. Wer sind meine Ansprechpartner/-innen?
  5. Wer sind meine Mitbewerber/-innen?
  6. Was sind geeignete Anlässe für mein Selbstmarketing?

Im zweiten Teil des Workshops befasste sich schließlich die Karriere- und Image-Expertin Carmen Brablec mit aktuellen Fragestellungen zur Position und zur Rolle des Individuums in einer immer mehr global vernetzten Gesellschaft. Die Teilnehmer lernten die Regeln des gesellschaftlichen Parketts, wie sie ihre eigene Persönlichkeit weiterentwickeln – als Person kompetent wirken, Selbstbewusstsein ausstrahlen, Sympathie wecken und sich online gut darstellen. Im letzten Schritt lernten die Teilnehmer, wie sie ihre individuellen Gesprächsstrategien mit der adäquaten, zielgruppenaffinen und typgerechten Kleidung unterstreichen. Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Möglichkeit einer individuellen Typberatung.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kooperationspartner, A/S/I Wirtschaftsberatung und die Bezierksgruppe Düsseldorf.

Luigi Boris Stella

Quelle: bdvb-aktuell Nr. 112 - Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V., Düsseldorf 2011, S. 48, ISSN 1611-678X.

Verhandlungsführung 2010

„Verhandlungstraining – Strategien, Taktiken und Techniken“

Das Verhandlungstraining war binnen kürzester Zeit restlos ausgebucht. Schnell hatte sich unter den Interessenten herum gesprochen, wie spannend Seminare von David Reinhaus sind. [...]

Diesmal entführte sie der Diplom-Psychologe in die Welt der Geiselnahmeverhandler. Anhand von spektakulären Verhandlungsfällen erfuhren die Teilnehmer, wie wichtig eine gründliche Vorbereitung ist.

Erst wenn Geiselnahmeverhandler die Interessen und Ängste von Geiselnehmern kennen, können sie wirkungsvolle Strategien und -taktiken entwickeln. Hierbei versuchen sie ihre Sprechweise und Körpersprache an das Verhalten des Geiselnehmers anzupassen. Durch gezielte Fragen, Schweigen und Abwarten steuern Geiselnahmeverhandler die Gesprächsführung.

Weil das Verhalten von Geiselnehmern in Extremsituationen schwer vorherzusagen ist, müssen Geiselnahmeverhandler während der gesamten Verhandlung alle Verhaltenssignale des Geiselnehmers im Blick halten. Durch analytisches Geschick können sie verborgene Interessen und Manipulationsversuche von Geiselnehmern erkennen und gezielt auf diese reagieren. Dies gelingt ihnen nur, wenn sie einen kühlen Kopf bewahren. Hierzu setzen sie äußerst wirksame Stressregulationstechniken ein. Alle Teilnehmer waren nach dieser Einführung gespannt, wie sie dieses Verhandlungswissen für persönliche Verhandlung einsetzen können.

In der zweiten Seminarhälfte konnten die Teilnehmer ihr Verhandlungsgeschick in simulierten Bewerbungsgesprächen, Gehaltsverhandlungen, Einkauf- und Verkaufsverhandlungen unter Beweis stellen. Schnell wurde ihnen klar, dass sie durch eine systematische Analyse ihrer Verhandlungspartner und maßgeschneiderte Strategien und -taktiken die besten Verhandlungsergebnisse erzielen.

Quelle: www.hg-duesseldorf.bdvb.de/de/startseite/termine/termine-1/veranstaltungsrueckblick-2010.html, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. - HG Düsseldorf.

Körpersprache 2010

„Körpersprache [...]“

[...] In zahlreichen Übungen lernten die Seminarteilnehmer, selbst unscheinbare körpersprachliche Signale zu erkennen. Diese Kenntnisse sind besonders für Personen wertvoll, die unausgesprochene Gefühle und Motive ihrer Gesprächspartner schnell richtig einschätzen wollen. Daher überrascht es nicht, dass Seminare von Herrn Reinhaus gerade unter Managern und Politikern gefragt sind.

Zu Beginn des Seminars trainierten die Seminarteilnehmer mittels spezieller Computerprogramme, emotionale Signale in Form flüchtiger Gesichtsausdrücke zielsicher zu erkennen. Anschließend lernten sie in Gruppenübungen, Sprechweise, Wortwahl, Körperhaltung und Gestik richtig zu interpretieren.

Wichtig war es Teilnehmern, ihren eigenen Auftritt anhand von Rückmeldungen zu optimieren. Ihr Ziel war es, selbstsicher und überzeugend aufzutreten. Hierzu lernten sie ihre eigene Körpersprache bewusst wahrzunehmen und bei Bedarf gezielt zu beeinflussen. So erfuhren sie beispielsweise, welche Entspannungstechniken ihnen helfen, Stresssignale zu reduzieren.

Besonders spannend waren Übungen, in denen es darum ging, Lügner zu entlarven. In einer dieser Übungen sollten Seminarteilnehmer zwei Freizeitaktivitäten so überzeugend präsentieren, dass niemand merkt, welches der beiden Hobbys sie wirklich in ihrer Freizeit ausüben. Aufgabe der Beobachter war es, anhand der erworbenen Techniken Wahrheit und Lüge voneinander zu unterscheiden.
Auch die Auftritte von Prominenten waren auf dem Prüfstand. Verblüfft stellten die Seminarteilnehmer fest, dass Bill Clinton, die Lüge sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben stand, als er über das Verhältnis zu seiner Praktikantin, Monika Lewinski, befragt wurde.

Nach diesem spannenden Seminar waren sich die Seminarteilnehmer einig, dass ihre Erfahrungen ihnen bei zukünftigen Bewerbungsgesprächen, Gehaltsverhandlungen und vielleicht auch beim Flirten von Nutzen sein werden.

Luigi Boris Stella

Quelle: www.hg-duesseldorf.bdvb.de/de/startseite/termine/termine-1/veranstaltungsrueckblick-2010.html, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. - HG Düsseldorf.

Körpersprache 2009

„Körpersprache mit Händen und Füßen zum Erfolg!“

Denkt man an erfolgreiche Menschen wie z.B. Barack Obama, so erinnert man sich eher an Gesten und typische Haltungen als an bestimmte Aussagen dieser Menschen. Denn wir nehmen Informationen nicht nur über die Ohren auf sondern auch, und vor allem, über die Augen.

Bei jeder Kommunikation spielen also Gestik, Mimik und Körperhaltung eine mindestens genauso große Rolle wie der Inhalt unserer Worte. Aber wie kann man Gesten gezielt einsetzen, um Gesagtes mit Nachdruck zu unterstreichen - sprich, eine Körpersprache erlernen, die uns erfolgreicher macht?

Die Hochschulgruppe Düsseldorf hat in Kooperation mit der Finanzberatung HORBACH Anfang Mai in Schloss Mickeln ein Seminar zu diesem Thema durchgeführt. Dabei wurde zum einen über den theoretischen Hintergrund zur Körpersprache referiert, auf der anderen Seite wurden anhand anschaulicher Beispiele psychologische Wirkungsmechanismen erörtert.

Der Seminarleiter Dipl. Psychologe David Reinhaus bot Freiwilligen viele Gelegenheiten, in Rollenspielen eigene Gesten auszuprobieren und die Körpersprache des Gegenüber einzuschätzen. Diese Übungen wurden mit einer Videokamera aufgenommen und auf Wunsch analysiert.

Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Vermittlung von Grundlagen der Körpersprache - eine definitive Handlungsanleitung zur erfolgreichen Körpersprache im Sinne von wenn-dann-Aussagen wurde ausdrücklich vermieden. Vielmehr sollten die Teilnehmer auf die Authentizität ihrer Körpersprache achten, die nur im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit zielführend eingesetzt werden kann.

In dem Körpersprache-Seminar wurde nicht nur die fachliche Neugier der Teilnehmer gestillt, auch der ansprechende Rahmen von Schloß Mickeln sowie ein ausgezeichnetes Catering rundeten einen positiven Gesamteindruck dieses bdvb-Programms ab.

Quelle: www.hg-duesseldorf.bdvb.de/de/startseite/termine/termine-1/veranstaltungsrueckblick-2009.html, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. - HG Düsseldorf.